Wie bereits beschrieben, trifft dies in einigen Fällen zu, insbesondere im Vergleich zum Gas-Brennwertkessel (Pelletanlagen, Brennstoffzellenheizungen oder Mini-BHKWs weisen im Durchschnitt sogar höhere Kosten auf als eine Wärmepumpenanlage). Die alleinige Betrachtung der reinen Investitionskosten vor Förderung kann jedoch zu einer Verbraucherfalle führen – entscheidend ist die Wirtschaftlichkeit über die gesamte Betriebszeit. In diesem Kontext überzeugt die Wärmepumpe eindeutig. Zusätzlich dazu entstehen bei der Heizungsmodernisierung von sehr alten fossilen Geräten auch beim 1:1-Austausch erhebliche Kosten, einschließlich des Austauschs von Peripheriegeräten wie der Mischergruppe und anderer kostspieliger Maßnahmen. Fachleute sehen mittlerweile nur noch geringe Unterschiede bei den Investitionskosten zwischen dem Wechsel auf eine Wärmepumpe und einer umfassenden Heizungsmodernisierung mit dem bestehenden Wärmeerzeugertypen.

Du hast weitere Fragen? Tritt mit uns in Kontakt. Wir helfen dir gerne!
📞 Tel.: +49 6221 648799000
✉️ Mail.: info@team-thurbo.de

Weitere Mythen:

  • Wärmepumpen kurze Lebenszeit?

  • Wärmepumpen nur im Neubau?

  • Wärmepumpen ungeeignet für Mehrfamilienhäuser?